So sieht er aus, der Trendshop der neuen Modemarke Ekachai Eksaroj im Foyer des Arp Museums Bahnhof Rolandseck - ein wunderbares Bühnenbild für die Cello-Sonate von Kodály.

Kunst/Klang 3 im Arp Museum

Cellist Anton Spronk spielt die Solo-Sonate von Kodály – im ironischen Inhouse-Shop des Künstlers Ekachai Eksaroj im Arp Museum. Teil 3 unserer Reihe Kunst/Klang: https://vimeo.com/538620054.

Cellosolo im Inhouse-Shop

„Absurdität, Ironie und Witz sind die besten Freunde Eksarojs“, so erläutert der Kasseler Professor Bernhard Balkenhol die Welt des jungen Ekachai Eksaroj, der 1978 in Bangkok geboren wurde, aber seit 2005 in Kassel zuhause ist. Im Arp Museum Bahnhof Rolandseck stellt er seinen Namenszug aus: als Label einer imaginären Modemarke Ekachai Eksaroj, deren Inhouse Shop die Museumsbesucher derzeit erwarten würde, so sie denn die ehrwürdigen Räume betreten dürften. Im dritten Teil unserer Reihe Kunst/Klang kann man in diesen Shop ganz spielerisch eintreten, wunderbar geleitet von der Musik Zoltán Kodálys und von Museumsdirektor Oliver Kornhoff, der den Künstler und seine Ästhetik vorstellt. Wie man von dort die Brücke zu Kodály bauen kann, erzählt Karl Böhmer – und natürlich haben die beiden Moderatoren Einkaufstüten der neuen Trendmarke Eksaroj im Arm. Anton Spronk toppt all das spielend durch seine Virtuosität am Cello.

Kunst/Klang Vol. 3 

Anton Spronk, Violoncello

Zoltán Kodály: Solosonate für Violoncello, op. 8 (erster Satz: Allegro maestoso, ma appassionato)

Einführung: Oliver Kornhoff, Karl Böhmer

https://vimeo.com/538620054

Weiterführende Links des Arp Museums:

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