Ensembles

Turicum

 

 

 

 Turicum (c) Wouter Maeckelberghe 

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Kandinksy Quartett

 

 

 

Kandinsky Quartett

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Elaia Quartett

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Viatores Quartett

 

 

Viatores Quartett ©Viatores Quartet

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Ensemble Quinton

Ensemble Quinton

Das Ensemble Quinton hat seinen Ursprung im Bundesjugendorchester, in dem sich die

Musiker kennenlernten und mehrere Jahre gemeinsam unter renommierten Dirigenten

musizierten. Die Ensemblemitglieder verbindet eine große Leidenschaft für Kammermusik, die

zu der Idee führte, sich 2020 zu einem Bläserquintett zusammenzuschließen. Das Ensemble

erhält regelmäßigen Unterricht bei Prof. José Luis Estellès, Prof. Christian Wetzel und Prof.

Tobias Pelkner. Wichtige Impulse gaben dem Quintett neben anderen Prof. Theo Plath und Prof.

Norbert Kaiser. 2021 wurde das Ensemble Quinton von der Mozart-Gesellschaft-Dortmund

gefördert, im Jahr 2022 zudem von den Klaus-Geske-Stiftungen Erftstadt. Es ist seit 2023

außerdem Stipendiaten-Ensemble der Villa Musica Rheinland-Pfalz und der Konzertförderung

des Deutschen Musikwettbewerbs. Das Ensemble Quinton ist Preisträger verschiedener Preise,

wie des Bonner Rotary Musikpreises des Deutschen Musikwettbewerbs. Das junge

Bläserquintett ist regelmäßig zu Gast auf Festivals wie den Gezeitenkonzerten oder den

Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, tritt unter anderem gemeinsam mit Künstlern wie

Matthias Kirschnereit auf und wirkt regelmäßig an verschiedenen Rundfunk-Produktionen mit.

Die einzelnen Ensemblemitglieder sind Mitglieder in verschiedenen renommierten Orchestern

in ganz Deutschland.

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Orelon Trio

Trio Orelon

Harmonie, Kreativität und Forscherdrang: dafür steht das 2018 in Köln gegründete Klaviertrio Orelon. Seinen Namen verdankt es der Weltsprache Esperanto, in der „Orelon“ schlicht „Ohr“ bedeutet, und damit im Namen des Trios die vielen Aspekte des Hörens in der Musik versinnbildlicht: das einander Zuhören, das in sich Lauschen, das Eintauchen in die Struktur der Komposition, das Erspüren und Erhören der Verbindung zwischen Publikum und Künstler*innen im Konzert.

Zusammengefunden haben sich Violinistin Judith Stapf, Cellist Arnau Rovira i Bascompte und Pianist Marco Sanna an den Musikhochschulen in Köln und Berlin. Alle drei hatten bereits Erfahrungen in Kammerensembles gesammelt, träumten aber von der klassischen Klaviertrio-Besetzung. Für die Mitglieder des Trio Orelon muss es nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich harmonieren. Dabei behält sich das Trio einen neugierigen und dynamischen Blick auf die Werke seiner Instrumentenkombination und verbindet diesen mit einer unbändigen Energie und Lust am differenzierten Ausdruck.

 Sinfonische Dichte, homogener Gesamtklang, „kammermusikalische Intensität und Emotionalität“ (FAZ) – bereits kurz nach seiner Gründung wurden dem Trio Orelon diese Eigenschaften zugeschrieben. Nach ersten Konzerten wählte die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung die Musiker im Sommer 2019 für ein Stipendium aus und sie gastierten in der Folge bei zahlreichen renommierten Kammerkonzertreihen. Juli 2022 gewann das Trio den ersten Preis so wie den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks beim Wettbewerb „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz. Weitere Höhepunkte ihrer Trio-Karriere waren für die Musiker der „Preis Interpretation Auftragswerk“ beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2021, der mit einem Auftritt im Konzerthaus Berlin verbunden war, und der zweite Preis sowie der Sonderpreis beim Schumann-Kammermusikpreis Frankfurt für die „Beste Interpretation eines Werkes von Robert Schumann oder seiner Weggefährten“.

Neulich wurde das Trio auch wieder beim renommierten Wettbewerb “Trio di Trieste” in Italien und beim Boris Pergamenschikow Preis in Berlin ausgezeichnet.

Künstlerisch betreut wird das Trio aktuell von Prof. Thomas Hoppe an der Folkwang Universität der Künste Essen und von Prof. Jonathan Aner an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.

Konzertreisen führen das Trio Orelon in renommierte Konzertsäle, darunter die Tonhalle Düsseldorf, die Laeiszhalle Hamburg und das Gewandhaus Leipzig sowie durch Europa. Dabei präsentieren die drei Musiker:innen ihre Begeisterung und Neugier für innovative und thematische Programme, in denen sie klassisches Repertoire mit weniger bekannten und unentdeckten Werken kombinieren. Im Zuge seiner Repertoire-Recherchen entwickelte das Trio Orelon das Projekt „Beethovens Töchter“, das sich mit der wenig gespielten Literatur von Komponistinnen beschäftigt und sie in moderierten Konzerten in Bezug zu ihrem Vorfahren Ludwig van Beethoven setzt.

 

 

Orelon Trio (c) NN

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